Tuesday, August 28, 2012

Von dem Mädchen, das Rosen lacht und Perlen weint

a rose for you!

Quelle:
Hahn, J[ohann] G[eorg] v[on]: Griechische und Albanesische Märchen 1-2. München/Berlin: Georg Müller, 1918, S. 154-163.

Es war einmal ein König, der hatte drei Töchter, und als diese mannbar geworden, kümmerte er sich nicht darum, sie zu verheiraten. Da machte ihm endlich die Königin Vorstellungen und brachte es mit vieler Mühe dahin, dass er sich der Verheiratung seiner Töchter annahm. Er ließ also zuerst die Älteste einem Königssohne antragen, und als der sich bereit erklärte, vergab er sie an ihn. Die zweite Tochter verheiratete er darauf an einen Fürstensohn. Die jüngste aber hatte kein Glück, sondern bekam einen Bademeister zum Mann, und nachdem auch diese Hochzeit vorüber war, hatte der König Ruhe von Seiten der Frauen.
Die beiden ältesten Töchter, welche gut verheiratet waren, machten ihren Eltern häufig Besuche und auch diese besuchten sie in ihren Häusern. Aber die jüngste Tochter, welche schlecht verheiratet war, wollte keiner ihrer Verwandten besuchen, und als sie dies merkte, zog auch sie sich von ihnen zurück, und so kam es, dass zwölf Jahre vergingen, ohne dass sie ihre Eltern und Schwestern sah.
In dieser Zeit hatte aber die Jüngste dem Bademeister ein Töchterchen geboren, und so oft dieses weinte, wurden ihre Tränen zu Perlen, und so oft es lachte, fielen Rosen von ihrem Munde, und als sie laufen konnte, fiel ihr bei jedem Tritte ein Edelstein von dem Fuße. Diese sammelte ihre Mutter und hob sie auf, und eines Tags gab sie davon ihrem Manne einen Korb voll, um sie auf dem Markte zu verkaufen. Der Bademeister wusste nicht, was sie wert waren, und nahm dafür, was man ihm gab; gleichwohl aber war das so viel, dass er drei Lasttiere nötig hatte, um all' sein Gold nach Hause zu schaffen.
Nach einer Weile sagte seine Frau zu ihm: »gehe hin und erkundige dich nach dem Kreuzwege, auf dem die Königs- und Fürstensöhne zur Jagd reiten.« Als er den Ort erfahren hatte, befahl sie ihm Werkleute zu rufen, die dort ein Schloss bauen sollten, und als diese zu ihr kamen, sagte sie zu ihnen: »Ihr sollt mir an jenem Kreuzwege ein Schloss bauen, und das soll von außen und innen von lauter Gold sein, und goldene Fenster und Türen haben und so schön anzusehen sein, dass, wenn die Prinzen daran vorüber reiten, sie vor Verwunderung ach! und oh! rufen, und das soll in vierzehn Tagen fertig sein.« Die Werkleute machten sich also an die Arbeit und brachten das Schloss in vierzehn Tagen zu Stande, und als es fertig war, nahm die Prinzessin ihren Mann und ihre Tochter und zog hinein.
Nach einiger Zeit kamen ihre Schwestern des Weges, um ihre Eltern zu besuchen, und als sie das neue Schloss erblickten, wunderten sie sich über dessen Schönheit und Pracht. Sie fragten also den König, wem dieses Schloss gehöre; doch der wusste es nicht, und seine Hofleute wussten es auch nicht, sie aber ruhten nicht eher und fragten so lange in der Stadt herum, bis sie herausbrachten, dass das Schloss ihrer jüngsten Schwester gehöre. Darauf schickten sie eine von ihren Mägden zu ihr, um anzufragen, ob sie den Besuch ihrer Schwestern annehmen wolle, und als die Jüngste die Botschaft hörte, da seufzte sie und sprach: »sie sollen willkommen sein.«
Die beiden Schwestern machten sich sogleich auf, und als sie an die Tür des Schlosses kamen, empfing sie dort die Bademeisterin mit ihrer Tochter, und als diese ihre Tanten anlächelte, fielen ihr Rosen vom Munde. Als ihr aber die Mutter einen Schlag gab, weil sie ihren Tanten nicht die Hände küsse, da weinte sie, und ihre Tränen fielen als Perlen zur Erde, und wie sie die Treppe des Schlosses hinaufstiegen, lag unter jedem Tritte des Mädchens ein Edelstein. Die Bademeisterin aber hob die Rosen und Perlen vom Boden auf und gab die Rosen ihrer ältesten Schwester und die Perlen der zweiten. Sie blieben lange Zeit bei ihrer Schwester, und als sie zu dem König zurückkamen, erzählten sie ihm, was sie gesehn hatten, und sprachen: »welches Glückskind ist doch unsere Schwester! wir hielten sie für unglücklich, als sie den Bademeister zum Manne bekam, und siehe da, nun ist sie viel besser daran als wir selbst.«
Als das Mädchen fünfzehn Jahr alt war, schickte ein Prinz, der das einzige Kind seiner Mutter war und in fernen Landen wohnte, ein Schreiben an ihren Vater, in dem er seine Tochter zur Ehe begehrte, weil der Ruf ihrer Schönheit bis in sein Land gedrungen war. Die Boten kamen zu dem goldenen Schlosse und fanden den Bademeister unter dem Tore stehn; sie richteten ihm also ihren Auftrag aus und übergaben ihm das Schreiben. Als er dieses gelesen, ließ er die Boten stehn, und ging zornig hinauf zu seiner Frau. Die aber fragte ihn: »was hast du, dass du so zornig bist? Als du noch Taglöhner warst, bist du niemals zornig gewesen, und nun willst du es werden, wo wir im Glücke schwimmen?« Da antwortete dieser: »warum soll ich nicht zornig werden, Frau? der Königssohn aus jenem fernen Lande verlangt unsere Tochter zur Ehe.« Die Frau aber rief: »Was, ein Königssohn verlangt unsere Tochter und darüber wirst du zornig? und wenn er am Ende der Welt lebte, so gebe ich sie ihm. Ich war eine Königstochter und habe einen Bademeister genommen, und ich sollte meine Tochter nicht in die Fremde geben, wenn sie einen Königssohn heiraten kann! Gleich gehe hin, und lade den Prinzen ein, hierher zu kommen und die Sache richtig zu machen.« Da ging der Bademeister zu den Boten und sprach: »Der Antrag des Prinzen ist angenommen, und er kann kommen, wann er will, und sie heimführen.«
Der Prinz ließ nicht lange auf sich warten, und als er das Mädchen sah, verlor er schier den Verstand über ihre Schönheit und die Schätze, welche von ihr fielen, und als er eine Zeit lang dort geblieben war, wollte er wieder in sein Reich zurückkehren und das Mädchen heimführen.
Da machte die Mutter eine große Menge Gebäck und Süßigkeiten zurecht, das ihrer Tochter während der Reise als Mundvorrat dienen sollte; die Amme der Braut aber machte ein großes Bretzelbrot und tat eine Masse Salz hinein und sagte zu der Braut: »wenn dich deine Mutter fragt, wen sie dir mitgeben solle, so sage: ich will niemand anders als meine Amme und deren Tochter«, und die Braut tat, wie ihr die Amme geheißen hatte.
Darauf brach der Prinz mit seiner jungen Frau, der Amme und ihrer Tochter auf, um in sein Königreich zurückzukehren. Unterwegs gab die Amme der jungen Frau nichts von den Süßigkeiten ihrer Mutter, sondern nur von dem Bretzelbrote, das sie gemacht hatte und das so salzig war, dass die Frau bald durstig wurde, und nach Wasser verlangte. Doch die Amme antwortete, »dass es in diesem Lande gar kein Wasser gebe.« Als es nun die junge Frau vor Durst nicht mehr aushalten konnte und immer dringender nach Wasser rief, weil sie sonst verdursten müsse, da sprach die Amme: »In diesem Lande ist das Wasser so kostbar, dass du einen Trunk mit einem deiner Augen bezahlen musst.« In der Verzweiflung riss sich die junge Frau ein Auge aus und gab es der Amme, und nach einer Weile brachte ihr die Amme dafür ein wenig Wasser. Als sie wieder eine Strecke gezogen waren, da begann es die Frau wiederum zu dürsten, und sie verlangte wiederum Wasser von ihrer Amme. Diese verlangte nun ihr zweites Auge dafür, und als es die Frau vor Durst nicht mehr aushalten konnte, riss sie sich auch das andere Auge aus und gab es der Amme für einen Trunk Wasser. Darauf zog die Amme der Blinden ihre schönen Kleider aus und schmückte ihre eigene Tochter damit, und als sie fertig war, stieß sie die arme Blinde aus dem Wagen und fuhr weiter, ohne sich um sie zu bekümmern, und kam mit ihrer Tochter allein in der Stadt des Prinzen an. Dort wurden sie feierlichst empfangen, und der Prinz nahm die Tochter der Amme bei der Hand, führte sie in das Schloss ein, und merkte auf, ob ihr nicht eine von den Kostbarkeiten entfalle, wie er es früher gesehn hatte; aber es fiel nichts und er begann misstrauisch zu werden und dachte, dass es nicht mit rechten Dingen zugehe. Er nahm also die Amme bei Seite und sagte zu ihr: »wie kommt es, dass sie geht, ohne dass Edelsteine unter ihren Tritten liegen, und dass sie lacht, ohne dass ihr Rosen aus dem Munde fallen?« Die Amme aber erwiderte: »sie ist nun müde von der Reise, lass ihr nur Zeit, sich gehörig auszuruhen, und dann sollst du sehn, dass es wieder Rosen und Perlen und Edelsteine regnen wird wie vorher.« »Gut«, sagte darauf der Prinz, »aber ich kann es nicht recht glauben.«
Die arme Blinde irrte unterdessen in den Wäldern und Einöden umher und traf zu ihrem Glücke auf ein altes Mütterchen, das Kräuter sammelte, um sie zu kochen und zu essen; sie ließ sich mit der Alten in ein Gespräch ein, und als sie hörte, dass sie so arm sei, dass sie von Kräutern lebe, sprach sie: »Höre Mütterchen, du kannst was Besseres tun als Kräuter sammeln, wenn du alle Steine aufliesest, welche von meinen Füßen fallen, und sie verkaufst, und von dem Gelde, was du dafür erhältst, Essen anschaffst und auch mir davon gibst.«
Als das die Alte hörte, ward sie sehr froh und las, so schnell sie konnte, alle Steine auf, die von der Blinden fielen, ging damit in die Stadt und verkaufte sie und brachte der Blinden eine ganze Schürze voll Gold. »Sieh, mein Kind«, rief sie, »ich habe dir eine ganze Schürze voll Gold gebracht.« Da lächelte die Blinde und sogleich fiel eine Rose aus ihrem Munde; die gab sie der Alten und sprach: »da nimm die Rose und frage, wo die und die Stadt liegt, und gehe dorthin, und wenn du hinkommst, so gehe vor das Königsschloss und rufe, so laut du kannst: kauft Rosen! und wenn man dich fragt, wie viel Geld du dafür verlangst, so sage, dass sie dir nicht für Geld, sondern nur für Augen feil seien.«
Die Alte tat, wie ihr die Blinde geheißen, sie ging in jene Stadt und zum Königsschlosse und rief, so laut sie konnte: »kauft Rosen! kauft Rosen!« Als das die Amme hörte, kam sie heraus und rief der Alten zu: »He, Mütterchen, was willst du für die Rose?« und diese versetzte: »ich will kein Geld, sondern ein Auge dafür.« Darauf bot ihr die Amme eine Hand voll Goldstücke, aber die Alte wollte sie nicht annehmen, und tat, als ob sie weggehen wollte. Da rief sie die Amme zurück und sagte ihr, sie solle ein bisschen warten, bis sie wiederkäme; dann lief sie in das Schloss, stach der Hündin ein Auge aus, brachte es der Alten und erhielt von ihr die Rose.
Als der Prinz nach Hause kam, zeigte ihm die Amme die Rose und sagte: »siehst du, jetzt, wo deine Frau sich ausgeruht hat, fallen ihr auch wieder Rosen aus dem Munde.« »Schön! schön!« sagte darauf der Prinz, »aber ich kann es nicht recht glauben.«
Die Alte kehrte voller Freuden nach Hause zurück; unterwegs aber wischte ihr das Auge aus der Hand, lief allein zu der Blinden voraus und sprang in deren Hand, und sie nahm es, setzte es sich ein und sah nun wieder mit einem Auge. Darauf kam auch die Alte an und machte ein betrübtes Gesicht, und als die Blinde sie fragte, was ihr fehle, sagte sie: »ach Töchterchen, ich hatte für deine Rose ein Auge bekommen; es ist mir aber unterwegs aus den Fingern entwischt und ich habe es nicht wieder finden können.« Da lachte die Blinde und es fiel ihr wieder eine Rose aus dem Munde; die gab sie der Alten und sprach: »nimm diese Rose und gehe wieder in dasselbe Schloss und verkaufe sie wieder für ein Auge.«
Die Alte tat, wie ihr geheißen, und als die Amme sie vor dem Schlosse rufen hörte, stach sie der Hündin auch das andere Auge aus, brachte es der Alten und erhielt dafür die Rose. Die Alte aber brachte das Auge der Blinden, und als diese es eingesetzt hatte, sah sie wieder mit beiden Augen.
Nach einer Weile sagte die junge Frau zu der Alten: »gehe hin und frage, wo der Kreuzweg ist, an dem die Königs- und Fürstensöhne vorüber müssen, wenn sie zur Jagd reiten«; und als die Alte den Kreuzweg erfragt hatte, schickte die junge Frau sie von neuem nach den besten Werkleuten aus. Zufälliger Weise stieß die Alte bei ihren Nachfragen nach den besten Werkleuten auf denselben Meister, der das Schloss ihrer Eltern gebaut hatte. Bei dem bestellte die junge Frau ein ebenso schönes Schloss, wie er es für ihre Eltern gebaut hatte, und sagte, dass es in dreißig Tagen fertig sein müsse, und so schön sein solle, dass alle Königs- und Fürstensöhne, die daran vorüber ritten, vor Verwunderung ach! und oh! rufen und an das Tor klopfen müssten.
Als das Schloss in der vorgeschriebenen Zeit fertig war, nahm die junge Frau die Alte mit sich und zog in dasselbe ein. Am andern Tag ritten mehrere Fürstensöhne zusammen auf die Jagd, und als sie das wunderschöne Schloss erblickten, das sie noch niemals gesehen hatten, wunderten sie sich sehr darüber, und klopften an das Tor, aber es wurde ihnen nicht aufgemacht. Da erkundigten sie sich aller Wege, welcher Fürst sein Reich verlassen und sich in der Einöde ein solches Schloss erbaut hätte, aber Niemand konnte ihnen Auskunft geben. Endlich drang der Ruf von dem schönen verlassenen Schlosse auch zu dem Manne der jungen Frau, und machte so großen Eindruck auf ihn, dass er zu seiner Mutter sagte: »Mutter, ich muss hin und sehen, was es mit dem Schlosse für eine Bewandtnis hat.« Diese aber redete ihm zu, er solle nun zu Hause bleiben, denn es schicke sich nicht für ihn, jetzt, da er kaum geheiratet habe, auf Abenteuer auszugehen und das Königreich seinem Schicksal zu überlassen. Er aber blieb auf seinem Kopfe, wählte sich eine Schaar auserlesener Gefährten und ritt zu dem Schlosse.
Als er dort ankam, klopfte er nicht an, um Einlass zu verlangen, sondern stieg zu einem Fenster hinauf, zerbrach eine Scheibe und schlüpfte durch die Öffnung in das Schloss. Nachdem er durch eine Reihe von Gemächern gegangen war, ohne irgendjemand anzutreffen, fand er in dem letzten die junge Frau auf einem goldenen Bett ausgestreckt, und als er eintrat, sprang sie auf und fragte ihn: »wie bist du hierhergekommen? wer hat dich eingelassen?« Er aber antwortete: »ich bin in deiner Gewalt, mache mit mir, was du willst.« Sie fragte ihn darauf, wer er sei und woher er käme, und als sie hörte, dass er der einzige Sohn seiner Eltern sei, da erinnerte sie sich, dass auch sie das einzige Kind ihrer Eltern wäre, und dabei fiel ihr eine Träne aus den Augen und ward zur Perle. Wie der Prinz das sah, sagte er bei sich: »das kann keine andere als meine Frau sein«, und darum bat er sie um einen Becher Wasser, weil er sehr durstig sei. Als sie nun aufstand und zur Türe ging um der Alten zu rufen, da fielen Edelsteine von ihren Füßen, und als das Wasser kam und sie es ihm reichte, lächelte sie, und da fiel eine Rose aus ihrem Munde. Wie nun der Prinz auch diese sah, da hielt er sich nicht länger und rief: »du bist meine Frau«, und nun erzählte sie ihm, wie es ihr ergangen sei, und was sie von der bösen Amme erduldet hatte.
Der Prinz schickte nun einen Boten an seine Mutter und ließ ihr alles melden, was sich begeben hatte. Der kam aber die Botschaft so unglaublich vor, dass sie selbst nach dem goldenen Schlosse kam, um sich von der Wahrheit zu überzeugen. Sie blieb dort eine Weile mit ihren Kindern, dann aber trieb sie zum Aufbruche, weil das Königreich nicht so lange ohne Regierung bleiben könne.
Für die Reise wollte die junge Frau ihre goldenen Kleider nicht anlegen und vertauschte sie mit einem groben Gewande. Als sie nun nach Hause kamen, da gingen ihnen die Amme und ihre Tochter bis vor das Tor entgegen, aber Mutter und Sohn gingen an ihnen vorüber und sagten weiter nichts, als: »guten Tag.« Als nun die Amme auch die verkleidete Frau sah, da rief sie: »o du meine Seele! kannst du nicht mit deiner jungen Frau zufrieden sein?« Die wahre Frau hörte das mit an, sprach aber kein Wort, und als ihr der Königssohn sagte, dass er die beiden Weiber am Abend zu Kochstücken hauen würde, da bat sie sogar für ihr Leben.
Doch der Prinz blieb auf seinem Willen und sie bat ihn also, er möge es wenigstens so abmachen, dass sie nichts davon höre. Darauf befahl der Prinz in einem abgelegenen Teil des Schlosses für ihn und die Königin ein Nachtlager zu bereiten. Als das die Amme hörte, freute sie sich und ließ das allerschönste Bettzeug aufbereiten. Kaum aber war ihre Tochter mit dem Prinzen in das Schlafgemach getreten, so ergriff er sie und hieb sie in Stücke, und als die Amme, die vor der Türe stand, auf das Geschrei ihrer Tochter herbeistürzte, machte er es ihr ebenso. Darauf nahm er seine wahre Frau, und damit ist das Märchen zu Ende.